Zuerst waren wir in der Schule. Da die die Israelis einen Mathe Test schreiben mussten, hatten wir solange anderen Unterricht.
Der
Lehrer war sehr nett und erzählte uns phantasievolle Geschichten, damit
wir uns Wörter wie Fish oder Watermelon merken können (in einer
bestimmten Reihenfolge).
Normalerweise warten Lehrer auf ihre
Schüler, nur diesmal war es genau umgekehrt. Auch erfuhren wir, dass der
Lehrer sich im Lehrerzimmer wunderte warum wir so ruhig waren und uns
dauernd meldeten, anstatt rein zu rufen. Da scheint sich die israelische
Schulkultur stark von der deutschen zu unterscheiden.
In der Schule
waren wir das Highlight in der Pause. Dann fuhren wir nach Tel Aviv
Jaffa, wo wir die Stadtführung einer netten Führerin genossen.
Nach der Führung hatten wir etwa eine Stunde Freizeit um ein paar Souvenirs zu kaufen und den arabischen Flohmarkt zu besuchen.
Tel-Aviv war unser nächstes Ziel.
Die
nette Dame erzählte uns wieder ein paar sehr interessante Dinge und
danach durften wir eine kleine Pause genießen und dem Aufruf zum Gebet
der Muslime lauschen.
Nun gingen einige ins Sarona. Sarona ist ein
Einkaufszentrum mit lauter kulinarischen Köstlichkeiten. Danach
fuhren wir mit dem Bus nach Hause und hatten eine Menge Freizeit, in
der die Jungs zum Bowling gingen. Da heute ein Feiertag ist, machten wir
Lagerfeuer und es herrschte lauter Lust und Heiterkeit.
Auffällig ist grundsätzlich die israelische Liebe zum Plastik.
Philipp Unkelbach und Katharina Werheid
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